St. Galler fordern: Bundesrat muss Verantwortung übernehmen
Die St. Galler Bevölkerung ist zunehmend unzufrieden mit der Reaktion des Bundesrates auf die aktuelle Krise. In einer breiten Front fordern nun verschiedene Akteure in St. Gallen, dass der Bundesrat endlich Verantwortung übernimmt und konkrete Massnahmen ergreift.
Wachsende Unzufriedenheit
Die Situation in der Schweiz ist angespannt. Die Corona-Pandemie hat die Wirtschaft schwer getroffen, die Lebenshaltungskosten steigen rasant und die politische Landschaft ist zerrissen. In St. Gallen machen sich die Folgen der Krise besonders deutlich bemerkbar. Die Arbeitslosigkeit steigt, die Armut nimmt zu und die soziale Ungleichheit verschärft sich.
Die St. Galler Bevölkerung sieht in der Reaktion des Bundesrates auf die Krise jedoch zu wenig Engagement. "Der Bundesrat scheint die Situation nicht ernst genug zu nehmen", bemängelt etwa die St. Galler Wirtschaftskammer. "Es braucht konkrete Massnahmen, um die Wirtschaft zu stabilisieren und die Menschen zu unterstützen."
Forderungen nach konkreten Massnahmen
Konkret fordern die St. Galler Akteure vom Bundesrat unter anderem:
- Soforthilfe für die betroffene Wirtschaft: Die St. Galler Wirtschaftskammer fordert direkte Unterstützung für Unternehmen, die durch die Corona-Krise in Not geraten sind.
- Steuererleichterungen für die Bevölkerung: Die St. Galler Bevölkerung fordert einen zeitweiligen Stopp der Mehrwertsteuererhöhung, um die Kaufkraft zu stärken.
- Investitionen in die öffentliche Infrastruktur: Die St. Galler Gemeindeverbände fordern eine stärkere Förderung des öffentlichen Verkehrs und der digitalen Infrastruktur, um die Wettbewerbsfähigkeit des Kantons zu stärken.
- Stärkung des Sozialstaates: Die St. Galler Sozialorganisationen fordern zusätzliche Ressourcen für die Unterstützung von Bedürftigen und die Prävention von Armut.
Verantwortung übernehmen und handeln
Die St. Galler Bevölkerung erwartet vom Bundesrat klare und konkrete Antworten auf die Herausforderungen der Zeit. "Es braucht jetzt entschlossenes Handeln, um die Krise zu meistern", betont die St. Galler Kantonsrätin. "Der Bundesrat muss Verantwortung übernehmen und die Interessen der St. Galler Bevölkerung in den Vordergrund stellen."
Die Situation ist ernst, aber die St. Galler Bevölkerung zeigt sich kämpferisch. Mit vereinten Kräften fordern sie den Bundesrat zum Handeln auf und fordern, dass er endlich Verantwortung für die Zukunft des Kantons übernimmt.