Aargau: Angeklagter in Brandserie-Fall vor Gericht
Am Montag beginnt vor dem Aargauer Kantonsgericht in Aarau der Prozess gegen einen 33-jährigen Mann, der in mehreren Fällen Brandstiftung in Aarau verdächtigt wird.
Der Angeklagte soll zwischen März und Mai 2023 in Aarau insgesamt drei Brände gelegt haben. Bei den Bränden entstand Sachschaden in beträchtlicher Höhe. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann Brandstiftung in neun Fällen vor.
Die Anklage umfasst folgende Vorwürfe:
- Am 26. März 2023 soll der Angeklagte im Aargauer Zentrum in Aarau einen Brand in einem Ladengeschäft gelegt haben.
- Am 18. April 2023 soll er in der Aarauer Altstadt einen Brand in einem Restaurant gelegt haben.
- Am 22. Mai 2023 soll er im Aargauer Zentrum in Aarau erneut einen Brand in einem Ladengeschäft gelegt haben.
Die Staatsanwaltschaft fordert eine Freiheitsstrafe von mehreren Jahren.
Der Angeklagte bestreitet die Vorwürfe. Er behauptet, dass er unschuldig sei und dass er mit den Bränden nichts zu tun habe.
Der Prozess soll mehrere Tage dauern.
Dieser Fall hat in Aarau für Aufsehen gesorgt. Die Bevölkerung war besorgt, dass es weitere Brände geben könnte. Die Polizei hat umfangreiche Ermittlungen durchgeführt, um den Täter zu finden.
Die Verhandlung bietet nun die Gelegenheit, die Vorwürfe gegen den Angeklagten zu überprüfen. Die Staatsanwaltschaft muss die Schuld des Angeklagten beweisen, um eine Verurteilung zu erreichen.
Dieser Prozess wird mit Spannung erwartet. Die Entscheidung des Gerichts wird grossen Einfluss auf das Leben des Angeklagten haben. Es wird erwartet, dass die Öffentlichkeit mit grossem Interesse den Prozess verfolgt.
